124.000 Propheten

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Propheten, Engel und Teufel
Die Propheten sind nach islamischem Glauben die Verkünder Allahs. 124.000 von ihnen hat Allah gesandt, 313 von ihnen gelten als Apostel und 28 werden im Koran genannt. Adam steht an erster Stelle, darauf folgen unter anderem Abraham, Moses und Jesus. Mit Mohammed jedoch endet die Linie der Propheten, er ist der letzte Verkünder Gottes.


The Great Manifestations of God up to this time have been:

  1. Adam (? BCE)
  2. Abraham (? BCE)
  3. Moses (1456 BCE)
  4. Krishna (1249 BCE)
  5. Zoroaster (1000 BCE)
  6. Buddha (757 BCE)
  7. Jesus Christ (34 CE)
  8. Mohammed (613 CE)
  9. The Bab (1844 CE)
  10. Baha’u’llah (1863 CE)

Jesus war als Prophet Gott so tief ergeben, dass sich die Menschen Jesus als „Mensch” nicht vorstellen konnten. Deshalb haben sie ihn manchmal als Propheten, manchmal als Menschensohn oder Gottessohn, manchmal auch als fleischgewordenen Gott bezeichnet. Dadurch ist die reine Eingottlehre Jesu mit Dogmen vermischt worden.
Jesus selbst hat von ganzem Herzen, wie Mohammed, an den einen Gott geglaubt, ihn geliebt und sich Seinem Willen unterworfen. Deshalb gilt Jesus im Islam als vorbildlicher Moslem. Der Islam empfiehlt den Gläubigen, Allah zu lieben wie Jesus es tat, damit der Mensch diese Liebe auch in sich selbst entwickeln kann.
Mohammed war weder Gott noch Gottessohn. Er war lediglich ein Mensch und ein Gesandter Gottes. Genauso erkennt der Islam auch Jesus als Menschen und als Gesandten an.